Krebsstiftung Berlin

Emine Demirbüken-Wegner, MdA ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der Krebsstiftung

Stiftungen haben den Vorteil, dass sie Privatpersonen oder Unternehmen andere Spendenmöglichkeiten bieten als ein Verein. Zustiftungen sind zum Beispiel nur über eine Stiftung möglich und eine nachhaltige Möglichkeit zu helfen. Die Stiftung bietet aber auch Spendenpatenschaften an - und natürlich die klassische Spende.

Die Krebsstiftung Berlin unterstützt die Berliner Krebsgesellschaft also mit zusätzlichen Mitteln – bei gleichen Zielen: Mehr Lebensqualität und höhere Heilungschancen nach der Diagnose Krebs. Die ehemalige Staatssekretärin für Gesundheit und heutige Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Bildung, Jugend und Familie, Emine Demirbüken-Wegner, wurde nun zur Vorsitzenden des Kuratoriums der Krebsstiftung Berlin gewählt. Zuvor amtierte sie seit 2017 als stellvertretende Vorsitzende. Sie folgt im Amt der ehemaligen RBB-Programmdirektorin Prof. Dr. Claudia Nothelle, die nun ihr Lehramt an der Hochschule Magdeburg-Stendhal wahrnimmt. Weitere Mitglieder sind bspw. der ehemalige Herausgeber des ‚Tagesspiegel‘, Gerd Appenzeller, der Unternehmer und Hertha-Präsident Werner Gegenbauer, die ehemalige BSR- und Gasag-Chefin Vera Gäde-Butzlaff und Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin des Sprengels Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Demirbüken-Wegner: „Als gemeinnütziger Verein, der sich nahezu ausschließlich aus Spenden und Erbschaften finanziert, sieht sich die Berliner Krebsgesellschaft zu vollkommener Transparenz verpflichtet. Gegenüber allen, die uns finanziell unterstützen, aber auch gegenüber den vielen Menschen, die Rat und Hilfe bei uns suchen. Die Berliner Krebsgesellschaft e.V. ist Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin ist Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Er setzt sich für die Rechte hilfebedürftiger Menschen und für die Förderung der Zivilgesellschaft ein.