Erfreuliche Nachrichten erhielt der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort, Stephan Schmidt MdA, Anfang Januar aus der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. In einem Schreiben der zuständigen Staatssekretärin wurde ihm mitgeteilt, dass zwei neue Fußgängerüberwege realisiert werden, für deren Anordnung sich der Abgeordnete beharrlich eingesetzt hatte.

In Heiligensee wurde an der Kreuzung Schulzendorfer Straße/Am Dachsbau ein Zebrastreifen angeordnet.

„An dieser Stelle queren sehr viele Schülerinnen und Schüler zweier Grundschulen täglich die Straße“, berichtet Stephan Schmidt. „Gerne habe mich daher für mehr Schulwegsicherung eingesetzt, die Initiative von Eltern und Lehrern der Otfried-Preußler-Grundschule und der Ellef-Ringnes-Grundschule unterstützt und nach Lösungen gesucht!“

Auch die CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf hatte sich engagiert. Ein Antrag, der entweder eine Ampel oder einen Zebrastreifen forderte, wurde einstimmig angenommen. „Im Schulterschluss mit der Reinickendorfer Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel habe ich mich direkt bei Verkehrssenatorin Manja Schreiner für eine schnelle Lösung eingesetzt. Ich bin sehr froh, dass nach sehr zügiger Prüfung nun ein Zebrastreifen kommt und die Kinder sicherer zur Schule kommen“, freut sich Schmidt. Bereits im März soll Baubeginn sein. 

Etwas länger ist der Vorlauf in Konradshöhe am Falkenplatz. Hier macht sich Stephan Schmidt seit über 3 Jahren für einen Zebrastreifen über die Sandhauser Straße stark, damit Nutzer des Spielplatzes und der Boulesbahn auf dem Falkenplatz sicher die Fahrbahn queren können. Anfang 2023 musste die damalige Verkehrssenatorin Jarasch (Grüne) eingestehen, dass sie die Standortprüfung einfach vergessen hatte.

„Erfreulicherweise erhielt ich nun die brandaktuelle Information, dass bereits die Planungsunterlagen für den Standort Sandhauser Straße erarbeitet werden. Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Bau des Zebrastreifens auch hier in absehbarer Zeit beginnt.“